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Rund England 2023, Log-Übersicht

Logbuch Etappe 16:
Skagerrak und Kattegat

von Lillesand nach Juelsminde 

2023-08-27 - 2023-09-07, 12 Tageseinträge, 292 sm.

Passage über Skagerrak von Lillesand nach Hirtshals und weiter nach Skagen. Dann segelten wir der dänischen Kattegat-Küste entlang nach Süden bis Juelsminde mit längeren Aufenthalten mit Velotouren auf den Inseln Læsø und Samsø.



Wolkenbilder auf der Passage über den Skagerrak.

Lillesand - Hirtshals, 65 sm.

Wetter: WSW5-6, später SW2-3, meist leicht bewölkt, am Abend Regenschauer.

Segelpassage Skagerrak

Um halbsieben gings los, zuerst unter Motor zur Hafenausfahrt, dann mit 5-6bft. über den Skagerrak, die Wellen waren moderat, im 2. Reff war das Segeln ein Genuss und schnell (teilweise über 8kn), dazu schien die Sonne. Der Wind drehte immer mehr nach West, also sehr räumlich, so wurde die Fahrt etwas langsamer. Wir genossen die Fahrt und bewunderten die verschiedenen Wolkenformationen. Erst gegen Dänemark zu drehte der Wind nach SW, dafür wurde er schwächer, am Schluss brauchten wir noch den Motor. Vor der Küste war die Seestrasse von der Nordsee in die Ostsee mit ziemlich viel Cargo- und Tankerverkehr, wir schafften es aber wieder, ohne ausweichen zu müssen, an den Schiffen vorbei zu kommen.
Der Gästehafen von Hirtshals liegt im Fischerhafen und ist sehr einfach und hat nur wenige Plätze, das Städtchen ist auch nicht besonders sehenswert (zumindest nicht am Sonntagabend wie heute).


Eines der vielen gelben Häusern, wofür Skagen unter anderem bekannt ist.

Hirtshals - Skagen, 35 sm.

Wetter: WSW2-5, nach dem Morgenschauer schön.

Gemütliches Vorwindsegeln

Als wir früh ablegten, war das Deck noch nass und die erste Stunde ging es unter Motor. Dann aber segelte es, anfangs noch langsam, Butterfly, mit Wind genau von achtern. Schnell trocknete das Deck. Da wir nicht wussten, wann und wie schnell und wie stark der Wind auffrischen würde, liessen wir den Gennaker in der Kiste. Den Stress vom letzten Gennakersegeln wollten wir uns ersparen. Schon um 11 Uhr hatten wir 4 bf. Kurz vor Skagen wurden es dann 5. Wir genossen das gemütliche Dahingleiten an der Sonne.
Im Gästehafen gab es genug Platz, obwohl mehrere Norweger und Schweden schon hier waren. Wir schauten uns die Stadt an, die wir ja eigentlich schon kannten, die uns aber anders in Erinnerung war. Alles war moderner und gepflegter.
Und es sieht schon ganz anders aus als in Norwegen. Die Häuser sind aus Stein und meistens in gelb/oranger Farbe.
Am Abend pfiff dann der Wind draussen so richtig und wir hatten es gemütlich. Zum Essen noch windgeschützt in der Kuchenbude, dann unten im Salon.


Einer der geankerten leeren Tanker vor Skagen, der auf neue Aufträge wartet.

Skagen - Læsø, Vesterø, 33 sm.

Wetter: zuerst SW3 und sonnig, später S4-5, meist bedeckt, kühl.

Nach Süden auf die Insel

Wir hatten viel mehr Wind als erwartet und kamen entsprechend schneller vorwärts, fast von Hafenmole zu Hafenmole unter Segel. Aber zuerst mussten wir einen Tankerslalom machen. Vor dem langen Oststrand von Skagen lagen sehr viele Tanker auf Rede, gut geschützt gegen die Wellen von West. Alle Schiffe waren leer und im AIS war zu lesen, dass sie auf einen Auftrag warteten. Aber wenn Tanker ankern, kann man einfach und ohne Angst vorbeifahren.
Im Laufe der Fahrt drehte der Wind langsam, aber kontinuierlich nach S und brachte uns vom Kurs ab, und auch der Wind wurde so stark, dass wir die Segel stark reffen mussten. Obwohl wir eigentlich nahe an der Küste segelten, waren die Wellen erstaunlich hoch, und dazu hatten wir noch den Tidenstrom gegen uns (und wahrscheinlich auch das Ostseewasser, das hier in die Nordsee fliesst).
Auf Læsø im Gästehafen waren sehr wenig Schiffe, der für sicher über 200 Schiffe ausgelegt ist. So konnten wir den Platz aussuchen. Nach dem Spaziergang zum «Billet-Automat» (für die Liegeplatzmiete braucht es ein Billet, heisst auch auf Dänisch so) und durch die übrige Hafeninfrastruktur (viele Sitz- und Picknickplätze mit Grill, viele Boutiquen, einige Restaurants, aber alles geschlossen, da keine Saison mehr ist) schauten wir noch schnell beim nahen Fährhafen vorbei. In den Sommerferien muss hier wirklich viel Betrieb herrschen. Anschliessend wurde Regina wieder einmal gründlich vom Salzwasser gereinigt.


Ein altes Haus mit Tangdach auf Læsø wird gerade renoviert.

Læsø, Vesterø - Læsø, Vesterø, 0 sm.

Wetter: freundlich und schwacher Wind aus S.

Inselrundfahrt

Wir fuhren mit den Velos erst auf dem Veloweg und dann auf den kleinen Strassen der Insel. Nur auf der Hauptstrasse war mehr Autoverkehr.
Zuerst sahen wir uns das Museum mit dem alten Seetangdach an, eine alte Tradition von Læsø, die im Jahr 2000 von Læsø -Bewohnern wieder aufgenommen wurde. Das Tangdach, das teilweise 350 Jahre alt ist, wird zur Zeit restauriert und wird auf die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Danach gings zur Salzgewinnung, auch eine alte Tradition von hier. 85 Tonnen Salz wird hier gewonnen, in der Salzsiederei wird das Meerwasser in grossen Bottichen erhitzt, bis alles Wasser verdampft ist und das Salz zurückbleibt.
In Byrum, dem Hauptort der Insel, tranken wir Kaffee. Der Wirt sprach schweizerdeutsch, wohnte lange in Wädenswil und ist seit 3 Jahren wieder zurück nach Dänemark. Er hatte sogar eine Kuhglocke vom Berner Oberland.
Auf einsamer Nebenstrasse durch den Birken- und Kiefernwald ging es wieder zurück zum Hafen. Die Insel Læsø, ein Ort zum Entschleunigen und für Ruhe. Im Sommer ist die Insel allerdings sehr gut besucht.


Bei Hals stehen neben dem Fahrwasser ein rotes und ein grünes Seezeichen, beide bewohnt von Seevögeln.

Læsø, Vesterø - Hals, 32 sm.

Wetter: meist sonnig, meist ENE2-3.

Zu wenig zum Segeln

Zweimal haben wir es versucht, das Segeln, aber der Wind reichte einfach nicht, um die Segel richtig zu füllen. Dazu kam der Wind von hinten, sowieso nicht günstig für unser Schiff. Und der Strom im Kattegat war auch nicht in unserer Wunschrichtung. Immerhin war es sonnig und warm. Wir hatten lange überlegt, ob wir nochmals einen Pausentag auf der Insel einlegen wollten, denn der Wetterbericht sagte diesen schwachen Wind voraus. Wir hofften aber auf langanhaltende Böen. Leider kamen diese heute nicht.
Der Hafen von Hals wird über eine Fahrrinne erreicht, die genügend tief ist auch für grössere Frachter, die hier nach Aalborg oder weiter in den Limfjord hineinfahren. Und einer dieser grossen Frachter kam uns genau in der Fahrrinne entgegen, aber diese war auch genügend breit.
Im Gästehafen hatten wir einige Plätze zum Aussuchen. Auch Hals selber schien uns schon recht ausgestorben und still, der Spaziergang durch das Dorf auch nicht besonders spannend.


Nach der langen und langsamen Seglerei mit Gennaker zwischen Hals und Bønnerup gings abschliessend unter Motor viel schneller weiter.

Hals - Bønnerup, 31 sm.

Wetter: sonnig und warm, zuerst W3, später W2.

Langsamsegeln

Wir waren viel länger segelnd unterwegs als unter Motor, aber schnell ging es heute nicht. Es wurde dann zum Zeitlupensegeln unter Gennaker. Bei 5 Knoten Wind war das Segel sogar noch gefüllt und das Boot bewegte sich mit 2-3 Knoten, dank dem, dass es fast keine Wellen gab.
Die Plätze im Hafen waren gut besetzt, aber der Gästesteg war noch frei. Es war heute so warm, dass wir uns ein italienisches Glace gönnten. Das zweite in diesem Sommer! Denn sonst war es immer zu kühl, oder es gab die gewünschte Sorte nicht.


Eines der wenigen noch erhaltenen Fachwerkhäuser in Grenaa, das auch das Museum beherbergt.

Bønnerup - Grenaa, 16 sm.

Wetter: sonnig (keine einzige Wolke), W4-5.

Genuasegeln

Der Wind nahm über Nacht zu, beim Ablegen hatten wir W5, aber die Sonne schien. Ausserhalb der Molen rollten wir das Genua aus, und das blieb so bis zur Mole von Grenaa. Mit dem starken achterlichen Wind brauchten wir das Grosssegel nicht. Der Wind variierte zwischen 9 und 19 kn, aber wir hatten praktisch keine Wellen.
Zum Mittagessen hatten wir bereits in Grenaa festgemacht. Am Nachmittag fuhren wir mit den Velos ins etwa 4km entfernte Städtchen Grenaa. Aber es war ein bisschen einsam und ausgestorben dort, die Läden hatten bereits um 14 Uhr geschlossen, Gartenbeizen gab es keine, und auch fast keine Leute in den Strassen (ausser einige wenige Hundehalter auf ihrem Zwangsspaziergang). Wir sahen einige alte Häuser (Riegelbauten, aber auch solche aus Stein) und die meisten Häuser hier waren ein- oder zweistöckig. Und die Fahrt von der Marina ins Zentrum führte entlang einer eher tristen Häuserreihe. Immerhin ist Grenaa die Hauptstadt (und auch der grösste Ort) von Djursland und Hafenstadt mit Fischer und Fähre nach Schweden.
Am späten Nachmittag waren wir wieder auf dem Boot, und gegen den Abend hin zogen von Westen her Wolken auf. Ist das Wetter morgen nicht mehr so schön?


In Ebeltoft hat es an der alten Hauptstrasse sehr viele solche alte Fachwerkhäuser.

Grenaa - Ebeltoft, 30 sm.

Wetter: zuerst grau, feucht und WNW5, später WSW3-4 und trocken, am Abend W3 und teils sonnig.

Wir segeln doch weiter

Wir waren parat fürs Ablegen und schauten noch schnell auf den Regenradar. Die Front sahen wir über ganz Dänemark ziehen. So stellten wir die Kuchenbude auf und beschlossen, einen Pausentag einzulegen. Doch als es später doch nicht regnete, entschieden wir, doch weiter zu segeln. Schnell wurde die Kuchenbude wieder eingepackt und die Festmacher gelöst.
Es hatte wunderbaren (und spannenden) Segelwind und es ging mit gerefften Segeln bis über 8 kn in den Böen vorwärts. Wäre schade gewesen, bei diesem Wind im Hafen zu bleiben! Es war allerdings nicht ohne Geduld zu schaffen, denn manchmal hatten wir auch nur 8 oder 9kn Wind, und das bei 2fach gerefften Segeln, berechnet für 22kn Wind, der dann auch immer wieder kam.
Es war zwar grau, aber die Sicht trotzdem gut. In der Bucht von Ebeltoft waren mehrere Sonntagssegler unterwegs.
In Ebeltoft festgemacht, gingen wir gleich ins Städtchen. Die vielen schön gepflegten alten Häuser an der alten Hauptstrasse sind wirklich einen Besuch wert! Es war zwar schon fast Abend, aber trotzdem waren noch Leute unterwegs.
Nach einem traumhaften Sonnenuntergang war das Abendrot noch lange zu sehen.


Auf der Velostrasse zwischen Mårup und Langør auf der Insel Samsø.

Ebeltoft - Samsø, Mårup, 20 sm.

Wetter: schön, WSW 2-4.

Hart am Wind zur Insel

Auf der ganzen Strecke von Ebeltoft nach Samsø segelten wir hart am Wind, manchmal mussten wir auch etwas kneifen bzw. überhart am Wind segeln, damit wir an Untiefen und Seezeichen vorbeikamen. Aber es war wunderschön, fast keine Wellen, und moderater Wind, damit wir auch ohne Reff segeln konnten. Und es war genügend warm, um ohne Ölzeug segeln zu können.
Im Hafen Mårup auf der Insel Samsø hatte es noch viel Platz, und für uns gab es auch noch einen Längsliegeplatz (das ist einfacher zum Anlegen als beim starken Seitenwind mit Heckpfosten).
Da wir hier früh ankamen, hatten wir schön Zeit für eine kleine Inselvelotour. Wir fuhren nach Osten auf die andere Seite der Insel und schauten uns den Hafen Langør an. Dieser ist grösser als unser Hafen, und es hatte auch schon einige Schiffe dort. Wir sahen auch, dass laufend Segelschiffe reinkamen. Die Velofahrt war schön, über Felder und durch Wälder, auf der Inselhauptstrasse gab es sogar eine eigene Velostrasse.
Die Sonne konnten wir bei der Rückkehr nur noch kurz geniessen, einerseits hat es auf der Westseite gerade einen kleinen Hügel, andererseits geht auch hier die Sonne jeden Tag etwas früher unter.


An der Nordspitze der Insel Samsø mit Blick über das Kattegat.

Samsø, Mårup - Samsø, Mårup, 0 sm.

Wetter: schön, warm, schwache Winde.

Velotour zur Nordspitze von Samsø

Am Morgen wars praktisch windstill mit wolkenlosem Himmel. So genossen wir unsere Velotour an die Nordspitze der Insel Samsø mit kurzer Velohose und T-Shirt. Zuerst fuhren wir wieder auf der Velostrasse, diesmal aber nordwärts nach Nordby, dem grössten Dorf auf der Nordseite der Insel. Hier hatte es sehr viele Fachwerkhäuser mit Strohdächern, und die Wände der Häuser bildeten eine schöne Abgrenzung zur Strasse hin, die längs durchs Dorf führte. Weiter ging es über hügeliges Gelände, an einem grossen Labyrinth vorbei (Touristenhöhepunkt mit Eintritt und grossem Parkplatz für Auto und Velo) und am Schluss über eine holprige Naturstrasse und einem grasigen Wanderweg zum Park- und Picknickplatz. Von hier war es nicht mehr weit, zu Fuss erreichten wir nach 5 Minuten einen Aussichtspunkt genau über der Nordspitze der Insel, mit Sicht über das ganze Kattegat, von Ebeltoft bis Aarhus und die Inseln von Seeland.
Auf der Rückfahrt machten wir in Nordby eine Kaffeepause, unterwegs an einem Hofladen und etwas später in Mårup noch kleine Einkäufe. Einige Schiffe waren nicht mehr da, einige wenige waren neu dazugekommen, es hatte immer noch sehr viel Platz im Hafen. So genossen wir noch die Sonne und die Wärme im Cockpit bis zum Sonnenuntergang.


Überraschender Fund: Rebberg auf Samsø.

Samsø, Mårup - Samsø, Kolby Kås, 9 sm.

Wetter: schön und warm, ohne Wind.

Schöne Velotour im Süden von Samsø

Nach dem sonnigen Zmorgen im Cockpit kam Nebel auf und leichter Wind von Ost. So machten wir uns bald bereit für die Abfahrt. Allerdings war dann etwas ausserhalb der Küste kein Wind mehr vorhanden. Erst sehr viel später gab es mal Böen von 5 und 6kn, und wir hissten die Segel. Aber nach 20 Minuten und einer zurückgelegten Distanz von einer halben Meile wechselten wir wieder auf Motorantrieb.
Der ehemalige Fährhafen von Samsø ist eher trist, 2 kleine Stege mit Heckpfosten und ein langer und hoher Quai, etwas veraltete Sanitäranlagen, riesiger Platz vom ehemaligen Fährbetrieb, wenige Häuser, kein Restaurant oder Café; nun, uns genügte das, dafür waren wir fast allein und hatten unsere Ruhe.
Am Nachmittag fuhren wir mit den Bromptons quer über den südlichen Teil der Insel auf die andere Seite, eine schöne Route entlang riesiger Felder, die von den Traktoren bereits für den Winter vorbereitet wurden, und an riesigen Gutshöfen vorbei. Überrascht sahen wir auch einen kleinen Weinberg unterwegs mit schönen Trauben. Mehrmals gab es am Strassenrand Äpfel zum Mitnehmen und Pflaumen. Und viele Apfelbäume waren zu sehen.
Wir schauten uns den Hafen und das Wassersportzentrum Ballen an, hier hatte es Betrieb, zwei Restaurants und Hotels, einen Laden, sogar einen Strand, aber es hätte nicht wirklich Platz für uns gehabt.
Auf dem Rückweg besuchten wir den Hauptort von Samsø, Tranebjerg, ein sehr kleines Städtchen, aber von all den Dörfern, die wir nun auf dieser Insel besucht hatten, der «urbanste» Ort, mit zwei- und dreistöckigen Häusern und auch einigen Läden.


In der Marina von Juelsminde.

Samsø, Kolby Kås - Juelsminde, 21 sm.

Wetter: am Morgen bedeckt und SE4, später sonnig und ESE3, am Mittag ESE2, aber sonnig und warm.

Üben in Geduld

Der Start mit SE4 war fulminant, wir fanden, mit diesem Wind könnten wir gleich 2 Etappen segeln. Aber bald gab der Wind ab, dafür verzogen sich die tiefen Wolken und es wurde sonnig. Nach einem Blick auf die Wetterprognose vom zweiten Zielort beschlossen wir, lieber ganz langsam nach Juelsminde, dem ursprünglichen Zielort, zu segeln anstatt 3 Stunden zu motoren. Das Segeln war allerdings wirklich sehr langsam (2.5 – 3 Meilen pro Stunde) und forderte Geduld, aber wir hatten genügend Zeit.
Im Hafen sahen wir an der Pier noch einen freien Platz, das war uns angenehmer, als in den engen Boxengassen einen leeren (grün bezeichneten) Platz zu suchen und zwischen den Heckpfählen festzumachen.
Der Spaziergang durchs Dorf war nicht spannend, das hier ist wirklich ein Feriendorf mit einer «Hauptstrasse», wo sich die paar wenigen Läden befinden, immerhin gab es für uns auch einen «Rema1000», um Lebensmittel einzukaufen.
Der riesige Strand, der die vielen Feriengäste anlockt, war heute ideal für Schwimmen im Meer. Der Hafen selber ist mehr eine Marina mit vielen einheimischen Motor- und Segelbooten und mehreren Restaurants und Boutiquen.


 

Das ist der Text in der Fusszeile.