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Norwegen/Nordkap 2018, Etappenlog



Logbuch Etappe 7:
Fjordland

von Hjellestad (Bergen) nach Anker Golma (Tustna) 

(20.05.2018 - 28.05.2018), Anzahl Tageseinträge: 9

Aus der Gegend von Bergen (Hjellestad) sausten wir mit gutem Wind gegen Norden durch die tiefen Fjorde. Bei Ålesund besuchten wir die Vogelinsel Runde, und etwas nach Kristiansund hatten wir eine wunderschöne Ankerübernachtung in den Schären (Tustna).


Eine der Brücken, die über das sehr enge Fahrwasser zwischen den Inseln führt. Diese ist mit 27m genug hoch für uns.

Hjellestad (Bergen) - Eivindvik, 54 sm.

Wetter: schön, S5-8.

Starkwindsegeln zwischen den Steinen und Inseln

Gleich hinter dem Steg vom Hafen konnten wir das Genua ausrollen und lossegeln. Für heue war Starkwind angesagt, Genua gerefft reichte völlig. Am Funk wurde Sturmwarnung durchgegeben: 8-9 bf. Wir wählten die innerste Route hinter den Inseln, wo wir vor dem Starkwind etwas geschützt waren.
Heute passierten wir viele Brücken: z.B. die Byfjorden Brücke und die Klanvanesetbrücke vor Bergen. Bergen selber liessen wir diesmal steuerbord liegen, die Stadt werden wir bei der Heimfahrt (nicht am Wochenende) besuchen. Dann gings in den Radsundet. Hübsche Häuser waren in den Hang gebaut.
Anfangs waren wir alleine unterwegs. Nach dem Mittag waren auch die Norweger mit ihren Motorbooten unterwegs. Im engen Bakkoysund sausten sie an uns vorbei und produzierten unangenehme Wellen.
Unsere Genua konnte sich mit dem Wind von achtern oft nicht entscheiden, ob sie steuer—oder backbord stehen wollte. Zwischendurch flatterte sie scheusslich und wir mussten sie schnell auf die andere Seite schiften. Die Böen kamen oft überfallmässig und dann sauste Regina los und beschleunigte bis auf über 8 Knoten trotz 2 Reffs, manchmal eine Herausforderung in dem sehr engen Fahrwasser.
Später wurden die Inseln, die ja anfangs bewaldet waren, karg und steinig. Dem kalten Wind ausgesetzt wächst hier kaum noch etwas.
Nach 54 sm kamen wir am Abend in Eivindvik an. Am Steg wurde schnell für uns Platz geschafft, indem ein Motorboot nach vorne verlegt wurde. Nach uns kam noch eine deutsche X-Yacht, auch für die gab es noch ein Plätzchen.
Am Abend waren wir ziemlich müde nach dem konzentrierten Segeln um die Inseln und Steine herum.


Wir sind auf Rauschefahrt mit Genua und Wind von achtern (Bild erhalten von: Cutting Edge)

Eivindvik - Florø, 47 sm.

Wetter: schön, teilweise bewölkt, S5.

Nochmals Genuasegeln durch die Fjorde

In der Nacht wurden wir von den Fallböen manchmal hart an den Steg gedrückt, gegen den Morgen wurde der Wind etwas sanfter. Aber sobald wir aus der Bucht von Eivindvik kamen, hatten wir wieder genügend Wind von achtern, dass wir auch nur mit dem Genua schnell vorwärts kamen. Manchmal war es aber zum Verzweifeln, wenn wir hinter einer Insel den Wind von zwei Seiten erhielten, entweder mit 30kn oder 2 kn. Gegen Mittag kamen wir aber aus den Fjorden mit den hohen Bergen raus, die Inseln wurden flacher und der Wind gleichmässiger, mit 5 bft. sausten wir nordwärts.
In der Gegend mit den starken Fallböen erhielten wir Besuch von 2 kleineren Walen, andere Segler sahen dort mehr als 10 Orcas.
Schon in Sichtweite des Gästestegs rollten wir das Genua ein und tuckerten in den Hafen, Dort sahen wir 3 andere Segelschiffe, die wir unterwegs auch schon getroffen hatten. Von den 47 Meilen konnten wir 46 Meilen segeln. Der Spaziergang durch Florø dauerte nicht lange, die Läden waren geschlossen (Pfingstmontag), es hatte auch nicht viel Betrieb, und zu sehen gibt es neben der alten Hauptstrasse und dort einigen älteren Gebäuden auch nicht viel.


Rugsund Handelsstad

Florø - Rugsund Handelsstad, 37 sm.

Wetter: bewölkt, N-NE5.

Wenden à-gogo

Das Aufstehen fiel uns nicht so leicht, wir sassen gestern noch lange auf der «Cutting Edge», um Fotos zu tauschen und zu schwatzen. Hier merkt man nicht, wenn es auf Mitternacht zu geht, weil es immer noch nicht dunkel, nur etwas kühler wird.
Der Start in Florø war windlos, Elisabeth nutzte das flache Meer unterwegs für eine Fischerrunde. Allerdings doppelt erfolglos: kein Fisch, und erst noch alle Haken und das Blei blieben am Meeresboden hängen.
Kaum hatten wir am Fischerort den Motor angeworfen, kam der Wind, diesmal von Nord, und entsprechend kühler. Schnell hatten wir bis 20 kn, entsprechend gerefft kreuzten wir dann gegen den Wind mit vielen Wenden den Frøya-Fjord hinauf. Allerdings waren wir recht schnell, meist um die 6 kn, ein anderes Segelschiff, das mit Motor gegen den Wind und die Wellen fuhr, war nur unwesentlich schneller. Je tiefer wir in den Fjord kamen, desto böiger wurde der Wind, immerhin stand einer der höchsten Berge der Umgebung (Hornelen, 860m) gerade neben uns. Die Fallböen waren nicht nur stark, sondern auch mit Winddrehern verbunden, und es gab auch Windlöcher, wo wir mit unseren stark gerefften Segeln einfach stehenblieben. Und irgendwann hatte es gar keinen Wind mehr, und der Motor musste uns helfen.
Kurz vor Måløy entschieden wir uns, nicht in den wahrscheinlich ruppigen Hafen (der Nordwind bläst direkt hinein) zu fahren, sondern einige wenige Meilen in den Nordfjord zu segeln zu einem kleinen Ort mit einem öffentlichem Quai und einer kleinen Steganlage: Rugsund. Das kleine Dorf Rugsund mit seiner Fischverarbeitungsanlage ist auf der anderen Seite der Bucht, wir machten am alten Handelsplatz an der etwas brüchigen Quaimauer fest. Die Häuser stammen hier zum Teil aus dem 16. Jhd., entsprechend sieht es auch sehr alt und klassisch aus. Weil wir hier sehr gut windgeschützt waren, hatten wir leider auch keine Abendsonne, und es wurde schnell kühl.


Blick von Risnakken bei Selje zum Gästehafen und zur Insel Selja, aber auch Blick zum Kap Stattlandet

Rugsund Handelsstad - Selje, 18 sm.

Wetter: schön, NE5, später N2 und weniger.

Kurzer Schlag und Wandertour

Zwar waren wir bestens geschützt an unserer Mole, wir sahen aber die Wellen, die vom starken NE-Wind in die Bucht getrieben wurden. Entsprechend refften wir die Segel, aber unterwegs nach Måløy wurde der Wind bald immer schwächer, nach einer knappen Stunde ging es dann nur noch mit Motor weiter. Wir fuhren aber an Måløy vorbei und gleich etwas weiter nach Selje mit der vorgelagerten Insel Selja. Måløy wäre ein grösserer Ort mit grossem Gästehafen und Hurtigruten-Halt gewesen, bei der Vorbeifahrt sahen wir aber, dass es schon recht viele Boote dort hatte, und hier waren wir früher schon mal.
Hier hatte es gerade mal ein anderes Boot, sonst waren wir allein am Gästesteg. Wir machten es uns gemütlich, gingen im nahen Coop einkaufen und machten den Homepage-Update und waren sonst noch etwas auf dem Internet. Am späten Nachmittag bestiegen wir noch den Aussichtspunkt Risnakken oberhalb der Ortschaft, und weil es gerade so schön war, wanderten wir weiter auf einen kleinen Gipfel (ca. 300 müM) mitten im Fjell beim kleinen See Djupedalsvatn. Gerade vor uns lag die Insel Selja, wo früher die Wikinger hausten und sich für ihre Touren nach Westen vorbereiteten, später entstand dort ein Kloster, ab 1650 war die Insel unbewohnt, jetzt hat es nur Ruinen zu besichtigen.
Wir kämpften mit der Entscheidung, ob wir morgen um Stattlandet fahren werden. Dieses Kap ist eines der gefährlichsten Strecken, die übers offene Meer führt, weil die Atlantikwellen von den Felswänden reflektiert werden, tiefe Seeschluchten und unterseeische Berge auch die Wellen und die Strömungen umleiten und so gefährliche Wellen entstehen, vor allem bei Starkwind aus W trifft das zu. Nun, für morgen wird SW-Wind mit 25kn, d.h. 6 bft, angesagt.


Die unheimlichen Wellen bei Stattlandet

Selje - Runde, 36 sm.

Wetter: bedeckt, später bewölkt, SW5-6, später SW2, sonnig.

Nach «Stattlandet» rund um «Runde»

Zuerst das nautische: Wir hatten um «Statt» tatsächlich hohe Wellen aus West, allerdings war das eher eine Dünung, d.h. die Wellen hatten einen grossen Abstand. Und dann natürlich die Windwellen vom SW6, die dann eher ruppig waren, sie kamen allerdings von achtern, deshalb waren diese für uns kein Problem (auf dem Atlantik waren die Wellen grösser). Das Wetter war nicht so schön wie am Vortag, tiefe schwarze Wolken hingen in den Bergen von Stattlandet. Die Umsegelung war nicht besonders schwierig, aber etwas unheimlich.
Aber vorher und nachher hatten wir keinen oder sehr schwachen Wind, die Hälfte der Tagesetappe musste der Motor mitarbeiten. Erst kurz vor Runde, der Vogelinsel, gab es wieder eine tüchtige Ladung von Fallböen, aber bei der Zickzackfahrt um die Inseln und unter den Brücken hindurch vor Runde rollten wir die Segel nicht mehr aus.
Runde ist die südlichste Vogelinsel von Norwegen und bekannt für seine Population von Papageientauchern (puffins) und Basstölpel (gannets). Diese wollten wir uns anschauen.
Am neuen Gästesteg war Regina wieder das einzige Boot. Wir schnürten die Wanderschuhe und wanderten los. Es war zwar schon 17 Uhr, aber das machte ja nichts, hell war es noch lange. Zuerst ging es der Strasse entlang um die halbe Insel bis zum Campingplatz. Dort führte der Weg sehr steil hoch auf den Hügel. Wir waren nicht die einzigen. Nur auf den Holzstegen und auf den Wegen war es erlaubt zu laufen. Die vielen Vögel waren zu hören, es piepste und kreischte, aber zu sehen waren nur ganz wenige. Die Jungen und die Nester waren wohl so gut getarnt, dass sie auch mit dem Fernglas nicht zu finden waren.
Aber wo waren die Puffins? Von den 100000 Paaren sollten doch schon einige zu sehen sein. Wir wanderten über die Hochebene an den Klippen entlang und schauten und suchten. Auch von den anderen Seevögeln, den Basstölpeln, den Möwen, und den Lummen sind auf Helgoland mehr zu sehen. Schliesslich kamen wir zum letzten Aussichtspunkt, wo schon viele Leute waren. Und hier war die Puffinkolonie zu Hause. Zuerst waren viele schwimmende Puffins weit unten im Meer zu sehen, später flogen mehrere zurück zur Erdhöhle, wo die Jungen auf Futter warteten. Leider konnten wir diese nicht sehen, weil wir nur von oben schauen konnten. Hier schien die Sonne noch warm und es war auch windgeschützt.
Nach einer kleinen Stärkung aus dem Rucksack traten wir den Rückweg an. Der Abstieg auf der anderen Seite der Insel war steil und führte durch einen kleinen Wald über Wurzeln und Felsen. Dann ging es noch der Strasse entlang bis zur Brücke und von dort konnten wir Reginas Mast sehen. Gegen 21.30 Uhr waren wir wieder auf dem Boot. Aber jetzt musste noch schnell etwas gekocht werden! Hier gab es kein Restaurant, nicht mal einen Laden. Die Sonne schien noch, aber der Hafen lag im Schatten und es wurde sehr kühl.


Alleine am Gästesteg von Fjørtofta, Harøy-Fjord

Runde - Fjørtofta, 36 sm.

Wetter: schön, am Abend bedeckt, von kein Wind bis W5.

Wind-on, Wind-off

Der Wecker läutete heute eine halbe Stunde später.
Es war zwar Wind angesagt, aber dieser hielt sich nicht an die Prognose. Er kam schwach erst nach einer Stunde. Der Gennaker lag schon auf dem Vordeck und alles war vorbereitet, dann gab es plötzlich gleich 5 bf. Das ist zu viel für ihn, genug aber für die Genua, also kam der Genaker wieder in die Kiste. Wind-on, Wind-off, so ging den ganzen Tag, 5x Motor an, Motor wieder aus und Segel raus, wieder reffen, wieder ausrollen. So waren wir den ganzen Tag beschäftigt.
Auf der kleinen Insel Fjørtofta waren wir wieder alleine am Gästesteg. Wir spazierten noch durch das ruhige, verschlafene Inseldorf. Der Kuckuck rief immer wieder. Die meisten Häuser scheinen hier immer bewohnt zu sein, nur vereinzelt sehen sie nach Wochenend-Sommerhaus aus. Am Abend zogen Wolken auf, der Wind drehte langsam nach Nord, in unserer Kuchenbude waren wir windgeschützt.


Rorbu (ehemalige Fischerhäuser, die als Ferienhäuser vermietet werden) mit jeweils eigenem Boot zum Fischen, in Bud

Fjørtofta - Bud, 30 sm.

Wetter: am Morgen bedeckt, am Nachmittag sonnig, NE1 bis NE5.

Zu gut geschützt vom Starkwind

Für heute und morgen waren starke Winde aus NE, unserer Fahrtrichtung, angesagt. So wollten wir hinter den Inseln segeln, wohl ein kleiner Umweg, aber weniger anstrengend, als fortlaufend aufzukreuzen. Über den Harøy-Fjord kamen wir recht gut, beim Jul-Sundet hatten wir dann aber keinen Wind mehr, für eine Stunde musste der Motor helfen, wir waren wohl zu weit im Landesinnern, und soweit reichte der Wind offensichtlich nicht. Anschliessend konnten wir segelnd Richtung Bud fahren, wenn auch mit mehreren Wenden. Am Schluss wurde es dann auch heftig, bei 19 kn Wind bargen wir unsere Segel, gerade vor der Hafeneinfahrt von Bud.
Bud ist ein alter Ort, früher mit seinem geschützten Hafen der grösste Umschlagplatz zwischen Bergen und Trondheim. Heute erinnert nichts mehr daran. In einer Hafenbucht hat es einige alte Fischerhütten, die als Rorbu an Feriengäste vermietet werden, auf der Klippe hat es eine deutsche Kanone dem WW2, es gibt zwei Supermärkte, ein Restaurant, das um 18 Uhr schliesst, eine Fischtrocknungsanlage mit einem Quai für Fischer, und einige neue und auch moderne norwegische Häuser hinter der Waterfront. Und die Touristenstrasse «Atlanterhavsvegen» beginnt hier und führt nach Kristiansund.


Hart am Wind ausserhalb der Schären von Hustadvika

Bud - Kristiansund, 41 sm.

Wetter: schön, NE4-5, später NE2.

Schären Hustadvika auf offener See umfahren

Beim Aufstehen spiegelte sich die Häuser im Wasser. Erst ausserhalb des Hafens kam der Wind, und stark genug aus NE. Mit diesem Wind war nicht daran zu denken, das innere Fahrwasser, das durch die Schären führte, zu befahren, zumindest nicht segelnd. Mit einem grossen Schlag (fast zwei Stunden hart am Wind) nach draussen konnten wir dann nach der Wende wieder näher an die Küste segeln. Hier war es dann aber auch bald fertig damit, der Wind wurde zu schwach.
Bei der Einfahrt in den Hafen von Kristiansund wurden wir fast von der Hurtigrute überholt, aber zum Glück musste auch das grosse Schiff seine Geschwindigkeit reduzieren, schlussendlich waren wir doch zuerst im Gästehafen neben der Hurtigrute-Pier fest.
Nach der ausgiebigen Süsswasserdusche für Regina spazierten wir noch ein Weilchen durch die sonntäglich ausgestorbene Stadt, es war schön warm, die Einheimischen waren mit T-Shirt und kurzer Hose unterwegs.


Ankerbucht in den Schären nördlich der Insel Golma (Tustna)

Kristiansund - Anker Golma (Tustna), 6 sm.

Wetter: zuerst bedeckt, später sonnig, kein Wind.

Kein Wind in der Ankerbucht

Kein Wecker weckt uns. Und von den Nachbarbooten war auch noch niemand zu sehen, als wir aufgestanden waren. Nach dem gemütlichen Frühstück spazierten wir nochmals in die Stadt. Es war gerade ein Kreuzfahrtschiff angekommen und entsprechend viele Leute, vor allem Rentner, waren jetzt hier unterwegs. Zuerst gingen wir in den Coop, um frisches Brot und Salat zu kaufen. Danach waren wir lange im Café mit Internet.
Es war schon Mittag, als wir zurück auf dem Boot waren. Wir lösten die Festmacher und tuckerten aus der Stadt hinaus und hinein in die Schäreninselwelt westlich der Insel Tustna gerade auf der anderen Seite des Fjords. Weit wollten wir nicht motoren, den für heute war «calm» angesagt (d.h. kein Wind).
Unsere ausgewählte Ankerbucht war noch leer. Nachdem der Anker eingegraben war und nach dem Zmittag und Kaffee wollte Toni unbedingt ein Foto von der Regina in der Ankerbucht. So wurde das Dinghi aufgeblasen und wir ruderten nicht zum Strand, sondern zum Steg von einer Holzverarbeitungswerkstatt. Wir wanderten erst auf dem Strässchen und dann über wegloses Gelände auf den nächsten Hügel. So einfach ist es hier aber nicht, auf einen Hügel zu steigen. Es geht über grosse Grasbüschel, durch Sumpf, der im Moment aber ausgetrocknet ist und über Felsen. Hier ist im Moment ein aussergewöhnlicher Sommer, es ist warm und sehr trocken und es ist grosse Waldbrandgefahr! Auf dem Gipfel hatten wir eine schöne Sicht auf die Ankerbucht, die Schären und das Meer dahinter.
Den ruhigen Abend genossen wir draussen. Die Sonne schien noch lange, bis sie hinter der Schäre verschwand (Sonnenuntergang ist nach 23 Uhr).


 

Das ist der Text in der Fusszeile.